Jugendfeuerwehr ist Fit for fire – Teil 4

In der Jugendfeuerwehr zählt Teamfähigkeit zu den wichtigsten Merkmalen die Jugendlichen vermittelt bekommen. Um später bei Einsätzen erfolgreich ans Ziel zu kommen, ist es unabdingbar mit seinen Kollegen zu kommunizieren. Und genau diese Dinge sind es, die bei Fit for fire zählen.
Die Teams werden erst kurz vorher aus allen drei Jugendfeuerwehren bunt zusammen gemischt.Die erste Aufgabe besteht darin sich auf einen Teamnamen zu einigen. Den Gruppen werden verschiedene Aufgaben gestellt, wobei sie eine vorgegebene Zeit zur Absprache und zur Ausführung bekommen.
Dieses Jahr hatten sich die Betreuer der Jugendfeuerwehr am Standort 2 (Wengerohr/Bombogen) wieder einiges für die Kids einfallen lassen, wobei natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kommen durfte. So mussten die Gruppen ihr Können beim Pedalo fahren, Wassertransport unter erschwerten Bedingungen und Zielwerfen zeigen. Gute Kommunikation war beim Nachbauen einer Legofigur gefragt, da kein Sichtkontakt bestand. Beim Bau eines Kartenhauses war wiederrum eher eine ruhige Hand gefragt. So konnte jeder im Team seine Stärken einbringen und alle Teilnehmer hatten sichtlich ihren Spaß.
Die drei Teams die die Aufgaben am besten gelöst hatten, bekamen noch eine kleine Belohnung.