Jeden zweiten Donnerstag im September findet der bundesweite Warntag statt. Dazu werden im gesamten Bundesgebiet alle verfügbaren Warnmittel getestet.
Um 11:00 Uhr kommt es daher zu Warnungen auf folgenden Kanälen und Wegen:
- Radio und Fernsehen
- Internetseiten
- Warn-Apps, z. B. NINA
- Soziale Medien
- Sirenen & Lautsprecherwagen
(Im Landkreis Bernkastel-Wittlich wird es keinen Probealarm durch Sirenen geben!) - Digitale Werbetafeln
- Behörden, Familien- und Freundeskreis, Nachbarschaft
Ziel ist es, dass Bürger sich mit der Warnung in Notlagen auskennen und wissen, was nach einer Warnung zu tun ist.
Bei einer Real-Warnung kann so zum Beispiel vor den folgenden Gefahren gewarnt werden:
- Naturgefahren (wie Hochwasser oder Erdbeben)
- Unwetter (wie schwere Stürme, Gewitter oder Hitzewellen)
- Schadstoffaustritte
- Ausfall der Versorgung (z. B. Energie, Wasser, Telekommunikation)
- Krankheitserreger
- Großbrände
- Waffengewalt und Angriffe
- Weitere akute Gefahren (wie Bombenentschärfungen)
Weitere Informationen zum bundesweiten Warntag und zum Thema Warnung der Bevölkerung erhalten Sie hier: www.bbk.bund.de