: Symbolbild
Öffnen einer Haustür für den Rettungsdienst. Die Tür konnte vor dem Eintreffen der Feuerwehr geöffnet werden.
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Öffnen einer Haustür für den Rettungsdienst. Die Tür konnte vor dem Eintreffen der Feuerwehr geöffnet werden.
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Besetzen der FEZ wegen eines Stromausfalls in Teilen des Stadtgebiets Wittlich.
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Ein Einsatz der Feuerwehr war nach Erkundung durch den Einsatzleiter nicht weiter erforderlich.
In einem Wittlicher Einkaufzentrum löste am heutigen Nachmittag die Brandmeldeanlage aus. Die Feuerwehr musste nach einer Erkundung nicht weiter tätig werden. (mehr …)
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Piepsender Rauchmelder in einem Wohnhaus in Wittlich. Der Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.
In der Nacht von Freitag auf Samstag, kam es auf der L52 zwischen Wengerohr und Wittlich zu einem PKW Brand. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Fahrzeug bereits im Vollbrand. Glücklicherweise konnte der Fahrer unverletzt sein Fahrzeug verlassen. Noch vor Beginn der Löscharbeiten schlug der Fahrzeugtank Leck, woraufhin brennender Kraftstoff auslief und sich über die Fahrbahn verteilte. Der Brand konnte zügig unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Im Einsatz waren der Standorte 1 (Stadtmitte), der Standort2 (Wengerohr/Bombogen), die Polizei sowie ein Abschleppunternehmen. (mehr …)
Ein besorgter Anwohner meldete der Feuerwehr einen piepsenden Heimrauchmelder in Zusammenhang mit Brandgeruch. Die betroffene Wohnung wurde durch die Feuerwehr kontrolliert. Ein Brand der Wohnung bestätigte sich nicht. Es handelte sich lediglich um angebranntes Essen. Im Anschluss wurde die Wohnung belüftet. (mehr …)
Heute morgen kam es zu einem Kaminbrand in Wittlich. Beim Eintreffen der Feuerwehr drang Rauch und leichter Funkenflug aus dem Schornstein heraus. Über die Drehleiter wurde der Kamin mittels Kaminkehrgerät geputzt und die Glut aus den Revisionsklappen des Kamins entfernt. Anschließend wurde der gesamte Kamin in Zusammenarbeit mit dem Schornsteinfeger nochmals auf Glutnester überprüft.
Im Einsatz war der Standort 1 (Stadtmitte), die Polizei und ein Schornsteinfeger (mehr …)
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Ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in Wittlich. Nach der Erkundung mussten keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr eingeleitet werden.
Am späten Mittwoch Vormittag wurden wir mit dem Stichwort „LKW-Brand“ auf die BAB 1 in Fahrtrichtung Hasborn alarmiert. Es stellte sich heraus, das es sich um einen geplatzten Turbolader handelte, und es dadurch zu einer Rauchentwicklung an besagtem LKW kam. Unglücklicherweise kam der havarierte LKW in einem Baustellenbereich zum stehen, wo zur Zeit nur ein Fahrstreifen befahrbar ist. Daraufhin kam der gesamte Verkehr in Fahrtrichtung Hasborn zum erliegen und es bildete sich ein Kilometerlanger Rückstau. Da durch die Feuerwehr keine Brandbekämpfung durchgeführt werden musste und ein Bergeunternehmen zum Abschleppen des LKW eine längere Anfahrtszeit hatte, wurde mittels des Tanklöschfahrzeugs der Feuerwehr Wittlich, der defekte LKW von der Fahrbahn herunter geschleppt, um eine zügige Stauauflösung zu gewährleisten.
Im Einsatz war der Standort 1 (Stadtmitte), die Polizei und die Autobahnmeisterei. (mehr …)
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Ausgelöste Brandmeldeanlage in Wittlich. Kein Einsatz für die Feuerwehr
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In den Räumlichkeiten einer Wittlicher Firma löste die Brandmeldeanlage aus. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.
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Ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in Wittlich. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.
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Ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in Wengerohr. Der Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich
Heute Morgen kam es in Wittlich zu einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte am Einsatzort drang bereits dichter Rauch aus dem Gebäude. Umgehend wurde durch den Angriffstrupp die Brandbekämpfung eingeleitet. Ein weiterer Trupp kontrollierte die Wohnungen in dem betroffenen Gebäude auf Verrauchung. Glücklicherweise haben bereits vor eintreffen der Feuerwehr alle Bewohner das Haus verlassen. Nach den Löscharbeiten mussten noch umfangreiche Lüftungsarbeiten durchgeführt werden.
Im Einsatz war der Standort 1 (Stadtmitte), der Wehrleiter, der Rettungsdienst, die Polizei sowie ein Energieversorgungsunternehmen (mehr …)