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Ausgelöste Brandmeldeanlage in einer Wittlicher Seniorenresidenz.
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Ausgelöste Brandmeldeanlage in einer Wittlicher Seniorenresidenz.
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Anforderung der Kreisverwaltung zur Corona-Teststation. Hier musste ein Dach provisorisch abgedichtet werden.
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Eigentumssicherung auf Anforderung der Polizei.
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Öffnen einer Wohnungstür. Hilflose Person in der Wohnung.
Ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Wittlicher Industriebetrieb.
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Anforderung des Gefahrstoffzugführers, durch den Wehrleiter Wittlich-Land, zum Depot eines Paket-Dienstleisters in Sehlem. Hier wurde eine Wechselbrücke vermutet, welche bei einem Gefahrgutunfall im Saarland am frühen Morgen betroffen war. Es stellte sich heraus, dass die Wechselbrücke das Depot im Saarland doch noch nicht verlassen hat. Somit war ein weiterer Einsatz für uns nicht erforderlich.
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Öffnen einer Wohnungstür. Hilflose Person in der Wohnung.
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Öffnen einer Wohnungstür in Wittlich. Der Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.
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Tragehilfe auf Anforderung des Rettungsdienstes am Bahnhof in Wengerohr.
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Absicherung des St. Martinsumzug in Wittlich.
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Ausgelöste Brandmeldeanlage in Wittlich.
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Besorgte Nachbarn meldeten einen piepsenden Rauchmelder mit Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus in Wittlich. Als Ursache stellte sich angebranntes Essen auf einem Herd heraus. Die Wohnung war stark verraucht und musste durch die Feuerwehr belüftet werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Im Einsatz war der Standort 1 (Stadtmitte), der Rettungsdienst und die Polizei.
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Aufgerissener Fahrzeugtank auf einer Baustelle in Wittlich. Durch die Feuerwehr musste ausgetretener Diesel abgebunden werden.
Aus bislang ungeklärter Ursache ereignete sich am Dienstagmittag ein Brand eines Steuerschranks einer Maschine in einem Wengerohrer Unternehmen. Dabei zog sich ein Mitarbeiter schwerste Verletzungen zu und musste vom Rettungshubschrauber Christoph 10 in eine Spezialklinik geflogen werden. Drei weitere Mitarbeiter wurden mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus gebracht. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten alle Beschäftigten das Gebäude bereits verlassen. Der gesamte Hallenbereich des Betriebs war stark verraucht. Nach Freischaltung der Halle durch einen Elektroniker, begannen zwei Trupps unter Atemschutz unverzüglich mit der Brandbekämpfung an der betroffenen Maschine. Parallel dazu mussten umfangreiche Belüftungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Im Einsatz waren die Standorte 1 (Stadtmitte) und 2 (Wengerohr/Bombogen), der Rettungshubschrauber Christoph 10, vier Rettungswagen des DRK und Malteser, die Polizei und ein Energieversorger. (mehr …)