Derzeit können durch die Feuerwehr Wittlich keine Hilfsgüter gesammelt werden.
Von den umliegenden Sammelstellen, z.B. in den Verbandsgemeinde Traben-Trabach und Wittlich-Land, wissen wir, dass bereits so viele Hilfsgüter gesammelt wurden, dass kein weiteren Güter mehr angenommen werden können.
Hochwasser im Juli 2021
+++ UPDATE 23:47 Uhr +++
Amtliche UNWETTERWARNUNG vor ERGIEBIGEM DAUERREGEN
Zeitraum: Di 13.7.2021 – 06:00:00 Uhr | Gültig bis: Do 15.7.2021 – 06:00:00 Uhr
Für den o.g. Zeitraum hat der DWD eine Unwetterwarnung veröffentlicht.
Es tritt ergiebiger Dauerregen mit Unterbrechungen auf. Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 60 l/m² und 90 l/m² erwartet.
Im Warnzeitraum ziehen mehrere, teils gewittrige Starkregengebiete hinweg, die Regenmengen zwischen 30 und 60 l/qm innerhalb weniger Stunden oder bis 30 l/qm in kurzer Zeit bringen können. Akkumuliert sind bis Donnerstagfrüh strichweise deutlich höhere Regenmengen zwischen 100 und 150 l/qm möglich. Daher ist gebietsweise mit einer Hochstufung der Warnung zu rechnen.
Bitte beachten Sie dazu auch unsere weiteren Hinweise hier.
Belastungsübung der Chemikalienschutzanzugträger
Am Samstag stand für einen Teil der Chemikalienschutzanzugträger der Teileinheit Wittlich des Gefahrstoffzuges Bernkastel-Wittlich die alljährliche Belastungsübung auf dem Plan. Bei einer Außentemperatur von 24,5°C mussten bestimmte Aufgaben aus verschiedenen Bereichen unter CSA* absolviert werden.
- Kraft: Zwei Kanister gefüllt mit je 20 Litern Wasser mussten zehn mal über eine Strecke von zehn Metern getragen werden.
- Geschicklichkeit: Eine Saugleitung, bestehend aus sechs Saugschläuchen, musste vollständig zusammen und wieder auseinander gekuppelt werden.
- Ausdauer: Eine Strecke von mehreren hundert Metern sowie 50 Treppenstufen musste zurückgelegt werden.
- Einsatz: 200 Liter Medium musste aus einem Behälter in einen anderen mittels einer Handmembranpumpe umgepumpt werden.
*CSA = Chemikalienschutzanzug
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Übung – Werkstattbrand in Wengerohr
Heute übte der Standort 2 (Wengerohr/Bombogen) unter Einhaltung der aktuell geltenden Schutzmaßnahmen.
Angenommen wurde der Brand einer Werkstatt. Ein Anwohner meldete den ersteintreffenden Einsatzkräften, dass sich noch zwei Personen in der Werkstatt aufhalten. Sofort wurde ein Trupp zur Menschenrettung in das Gebäude geschickt. Die zwei vermissten Personen konnten schnell aufgefunden und aus der Werkstatt gerettet werden.
Ein weiterer Trupp übernahm die Brandbekämpfung der Räumlichkeiten. Dabei stellte sich heraus, dass dort auch Gasflaschen gelagert werden. Diese wurden durch den Trupp nach draußen gebracht, um dort weiter gekühlt zu werden.
Durch die Feuerwehr konnte ebenfalls ein Traktor aus dem Gefahrenbereich gezogen werden, da dieser direkt angrenzend an dem Brandbereich in einem Unterstand abgestellt war.
Da es sich hierbei um einen größeren Gebäudekomplex handelte wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um die angrenzenden Gebäude vor einem Übergreifen des Feuers zu schützen.
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Neuaufnahmen trotz Pandemie bei der Freiwilligen Feuerwehr Wittlich
Bürgermeister Joachim Rodenkirch verpflichtete Anfang März 15 neue Feuerwehrleute. Die Neuaufnahmen wurden in der großen Fahrzeughalle der Feuerwache des Standorts 1 in Wittlich unter Einhaltung der Hygienevorschriften vorgenommen. Dieser ganz besondere Abend stellte sich dabei als Abend der Superlative heraus.
Wehrleiter Christian Vollmer begrüßte die Neulinge und die wenigen Gäste. Neben den aufzunehmenden Anwärtern, waren neben dem Bürgermeister auch Doris Schmitt und Jan Mußweiler von der Stadtverwaltung sowie die Wehrleitung und die Einheitsführer der einzelnen Standorte eingeladen. Pandemiebedingt waren zu diesem besonderen Anlass weniger Gäste anwesend, als jemals zuvor. Wehrleiter Vollmer betonte, dass dies nicht die Wichtigkeit der offiziellen Aufnahme in die Feuerwehr wiederspiegele. Mit der Neuaufnahme werde nicht nur Rechtssicherheit geschaffen, sondern auch eine Verbindung zwischen der Stadt und den Anwärtern geschlossen.
Bürgermeister Rodenkirch stellte die Bedeutung des Anlasses, trotz der anhaltenden Pandemie, als besonders wichtig heraus. Er freute sich so viele Aufnahmen vornehmen zu können. Der Bürgermeister lobte die Feuerwehrleute für die gute Umsetzung der Hygieneregeln während der Pandemie. „Nur so kann sichergestellt werden, dass die Feuerwehr auch dauerhaft einsatzbereit bleibt“, betonte Rodenkirch. Im Anschluss an die Grußworte nahm der Bürgermeister die Neuaufnahme und Verpflichtung der 15 Anwärter vor. (mehr …)
Bundesweiter Warntag am 10. September
Jeden zweiten Donnerstag im September findet der bundesweite Warntag statt. Dazu werden im gesamten Bundesgebiet alle verfügbaren Warnmittel getestet. (mehr …)
Gemeinsame Übung mit der Feuerwehr Plein
Die gemeinsame Übung mit der Feuerwehr Plein fand vergangenen Samstag statt. Diese Übung findet jedes Jahr statt, da der Standort 1 (Stadtmitte) und die Feuerwehr Plein eine Ausrückegemeinschaft bilden, sollte es zu einem Feuerwehreinsatz in Plein kommen. Daher ist es wichtig, dass die Zusammenarbeit beider Wehren reibungslos funktioniert.
Es wurden verschiedene Übungsszenarien in mehreren Zügen durchgeführt. Das Szenario der Übung der Ausbildungszüge “Technische Hilfeleistung” und “Chemie-, Strahlen- und Wasserschutz” war ein Verkehrsunfall mit zwei PKW. Wobei ein Fahrzeug mit einem radioaktiven Strahler sowie weiteren Gefahrstoffen beladen war. Es galt die Menschenrettung unter Eigenschutz durchzuführen, sowie die Strahlenquelle abzuschirmen und die Unfallstelle abzusichern. Die Menschenrettung musste aufgrund der Gefahrstoffe unter schwerem Atemschutz durchgeführt werden. Die verletze Person wurde dann mittels elektrischer Rettungsgeräte aus dem Fahrzeug befreit und gerettet.
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Kirmestraditionen in Zeiten der Coronavirus-Pandemie
Wie an jedem dritten Augustwochenende hätte auch in diesem Jahr wieder die Wittlicher Säubrennerkirmes stattfinden sollen. Der weiterhin laufenden Coronavirus-Pandemie und dem Verbot zur Durchführung von Großveranstaltungen, welches bis 31. Oktober gilt, fiel dieses Ereignis leider zum Opfer.
Traditionell findet am Kirmessamstag ein Festumzug statt, an dessen Anschluss auf dem Marktplatz das Kirmesprotokoll verlesen wird. Dem Schutzpatron der Stadt Wittlich, dem heiligen Rochus, wird am Alten Rathaus von einem Feuerwehrmann des historischen Feuerwehrtrupps ein Blumengruß übergeben, sowie die Nase geputzt, damit das Wetter für die Kirmestage gut bleibt. (mehr …)
Feuerwehrmann wird bei Alarmfahrt verletzt
Am Samstagabend wurde ein Feuerwehrmann bei einer Alarmfahrt zu einem gemeldeten Brand verletzt. (mehr …)
Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen
Die aktuelle Situation der Coronavirus-Pandemie stellt auch die Feuerwehr der Stadt Wittlich vor besondere Herausforderungen. Deswegen wurden einige Präventionsmaßnahmen von der Wehrleitung festgelegt, um die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr weiterhin sicherzustellen. (mehr …)
Neuwahlen und Jahresdienstbesprechung der Feuerwehr Wittlich
Gleich zwei Anlässe riefen rund 100 Feuerwehrangehörige der Stadt Wittlich im großen Lehrsaal zusammen. Zum einen stand die Neuwahl eines stellvertretenden Wehrleiters auf dem Plan. Zum anderen folgte im Anschluss die diesjährige Jahresdienstbesprechung, in der nicht nur das vergangene Jahr reflektiert wurde, sondern auch ein Ausblick auf kommende Herausforderungen gegeben wurde. (mehr …)
Unser Jahr 2019
Ein kleiner Rückblick auf unser Jahr 2019.
Hinter uns liegt mit 282 Einsätzen wieder ein einsatzreiches Jahr. Diese teilten sich auf in 116 Brand- und 166 technische Hilfeleistungseinsätze. Im Dezember rückten wir zu 6 Brandeinsätzen und 13 technischen Hilfeleistungen aus. Eine Liste mit allen Einsätzen des letzten Jahres gibt es es hier: https://www.ff-wittlich.de/einsatzarchiv-2019/ (mehr …)
Das Feuerwehr-Magazin zu Gast in Wittlich
Bereits im August besuchte uns Jan-Erik Hegemann, Chefredakteur des Feuerwehr-Magazins, in Wittlich. (mehr …)
Weihnachtsfeiern der Jugendfeuerwehren
Letzten Samstag fanden unsere diesjährigen Weihnachtsfeiern statt.
Während die Jugendlichen aus Wengerohr/Bombogen ihre Zeit in der Vergangenheit verbrachten, wollten die Jugendlichen aus Neuerburg/Dorf hoch hinaus. Die Jugendlichen aus der Stadtmitte irrten dabei auf einem 3-Dimensionalen Pfad und mussten später auch noch Bullen zähmen. (mehr …)